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Roland Merk

Kurzbiografie

Der Lauf der Nacht am helllichten Tag
© Cover: M. Campeau ›La chambre noire 2005–2010‹

Roland Merk, geboren 1966, lebt und arbeitet als Schriftsteller, Dichter und Essayist in Basel und Paris. Er hat in Berlin und Basel Philosophie, Germanistik und Soziologie studiert. Mitglied Exil-P.E.N., Pen-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland und Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS). Redaktor von Lisan, Zeitschrift für arabische Literatur. Arbeitete als Übersetzter für das „Internationale Parlament der Schriftsteller“. Für die Manuskripte „Wind ohne Namen“ und „In den Weiten des Labyrinths“ erhielt er 2006 und 2010 die Autorenförderung beider Basel. 2009 wurde sein Theaterstück zum Nahostkonflikt „Die Vertreibung – Ein dokumentarisches Theaterstück zur Nakba in vier Fragmenten“ in Bern uraufgeführt. Seither wurde es im In – und Ausland gespielt. Als Herausgeber und Co-Autor gab er 2012 mit Stéphane Hessel den Band "An die Empörten dieser Erde! Vom Protest zum Handeln"  im Aufbau Verlag, Berlin, heraus.

Einige seiner Werke: „Die Vertreibung – Ein dokumentarisches Theaterstück zur Nakba in vier Fragmenten“, 2008. „Wind ohne Namen“, Gedichte, Edition 8, Zürich, 2010. Als Herausgeber & Coautor: „Arabesken der Revolution“, Edition 8, Zürich, 2011, sowie mit Stéphane Hessel: An die Empörten dieser Erde! Vom Protest zum Handeln, Aufbau Verlag, Berlin 2012. "Der Lauf der Nacht am helllichten Tag", Edition 8, Zürich, 2016.

Vollständiges Werkverzeichnis: Autorinnen und Autoren der Schweiz, AdS Schweiz:
Autorenlexikon Schweiz

Mitglied Exil-P.E.N: Pen-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland
Mitglied: Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS)

Biographie

14.11.1966
Geboren in Luzern, Schweiz. Aufgewachsen in Luzern und Lausanne.
 
1980 – 1987
Gymnasium in Luzern, Maturität Typus B.
 
1987 – 1989
Lebt in Zürich. Studium der Philosophie, der Germanistik und Soziologie.
 
1990 – 1993
Lebt in Berlin. Studium der Philosophie, der Germanistik und Soziologie an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität. Theaterbesuche, Zuhörer am Literarischen Colloquium Berlin. Reisen durch Polen, Tschechien und die Slowakei.
 
1994 – 1996
Lebt in Basel. Studium der Philosophie, der Germanistik und Soziologie. Lizentiat: Abschluss mit einer Arbeit über die „Ästhetische Theorie“ und „Negative Dialektik“ Theodor W. Adornos.
 
1997 – 1998
Redaktor bei den Parlamentsdiensten in Bern für das Bundesprojekt „150 Jahre Bundesstaat“. Zuständig für die Verfassung von Lexikonartikeln zur Schweizer Literatur und Kultur, erschienen auf der CD 150 Jahre Bundesstaat, NZZ-Verlag, 1998.
 
1998 – 2000
Leiter der Rundfunkreihe „Philosophische Marginalien“ und Hörspielautor, Radio ALR Zürich. Ausgestrahlte Hörspiele und Features: Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen – Walter Benjamin: Über den Begriff der Geschichte – Bertolt Brecht: Brechts Philosophie der Strasse, ein Hörspiel für 4 Stimmen – Jean-Paul Sartre: Im Blick des Anderen.
Essays: Von der Freiheit des Menschen als Unfreiheit des Tiers, in: „Die Schweizer Autobahn“, Edition Museum für Gestaltung, Zürich 1999. Marco Ferreri: Im Schatten der Dialektik der Aufklärung, in: „Film“, Berlin 1999. Katalog Thomas Ritz: Bilder aus der Zeit, Claude & Fabian Walter, Zürich 2000. Reisen in den Maghreb und in den Nahen Osten.
 
2000 – 2002
Lebt seitdem in Paris und Basel als freischaffender Journalist für die Feuilletons von NZZ, Tages-Anzeiger und Wiener Zeitung in den Bereichen Film und Bildende Kunst und als Übersetzer. Monographie: Claudia Meyer: Works. Meto Publishing, Paris 2001, Privatdruck, französisch, englisch.
 
2003 – 2005
Seit 2003 Drehbuchautor für Auftragsfilme und Filmemacher. Deutsche Übersetzung des Films „Ecrivains des Frontières“ für das „Internationale Parlament der Schriftsteller“: Bericht von den Grenzen, 2004.
Filme: Schweiz total –  Das Turnen der Nation. Dokumentarfilm, 2004, 26. Min. Eins, Zwei, Drei, Dokumentarfilm, 2007, in Zusammenarbeit mit Schweizer Fernsehen DRS, Cinémathèque Lausanne, 130 Min.. B wie Beirut, B comme Beyrouth, Filmessay, Erstaufführung Centre Pompidou, Paris, 2006, 21 Min, dtsch., arab., franz.
 
2006 – 2008
Literaturstipendium, Autorenförderung durch den Fachausschuss Literatur des Kantons Basel-Stadt für das Lyrik-Manuskript „Wind ohne Namen“. Lesung von Gedichten aus dem Manuskript „Wind ohne Namen“ im Literaturhaus Basel, Februar 2007.

2009 – 2011
Uraufführung des Dokumentartheaters: „Die Vertreibung – Ein dokumentarisches Theaterstück zur Nakba in vier Fragmenten“, Schlachthaus Theater Bern,  Werkstattbericht zum Stück, „Schreiben nach der Nakba“, in: „Itinera“, Judentum, Holocaust, Israel, Palästina, Hg. Georg Kreis, Schwabe Verlag 2009. Veröffentlichung „Wind ohne Namen“, Verlag Edition 8, Zürich, 2010. 2011: Literaturstipendium, Autorenförderung durch den Fachausschuss Literatur beider Basel für das Erzähl-Manuskript "In den Weiten des Labyrinths - Gesammelte Depeschen". Redaktor von Lisan, Zeitschrift für arabische Literatur. Herausgeber/Coautor: Arabesken der Revolution- Zornige Tage in Tunis und Kairo ..., Edition 8, Zürich, 2011. Gedichte für die Anthologie: "Dichter. Nebel", in: Orte. Schweizer Literaturzeitschrift, 170, 2012. Gedichtebeitrag für die Anthologie: "Moderne Poesie in der Schweiz", eine Anthologie von Roger Perret, Limmat Verlag, Zürich 2013.

2012 – 2014
Paul Nizon: „Diskurs in der Enge“ revisited. Paul Nizon im Gespräch mit Martin R. Dean und Roland Merk, in: Globale Heimat. Grenzüberschreitende Begegnungen in der zeitgenössischen Literatur. Edition 8, Zürich 2012. Im Juli erscheint die Zusammenarbeit mit Stéphane Hessel: An die Empörten dieser Erde! Vom Protest zum Handeln, Aufbau Verlag, Berlin 2012. Auftrag zum Verfassen eines Libretto als Textvorlage zur Vertonung durch den englischen Komponisten Edward Rushton. Arbeit am Prosamanuskript "In den Weiten des Labyrinthes", für das der Autor die Basler Autorenförderung bekam. 2013: Übersetzungen von "An die Empörten dieser Erde!", Aufbau-Verlag, Berlin, ins Koreanische, Französische, Italienische und Griechische. Lesungen in Deutschland und Frankreich. Seit 2013: Regelmässige Mitarbeit als Literaturkritiker für den "Literarischen Monat", Zürich. Gedichtbeiträge für die Anthologie: "Rhein Poesie, Literatur aus Basel", in: Orte. Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 177, 2014.

2015 – 2019
Veröffentlichung: "Der Lauf der Nacht am helllichten Tag." Gedichte. Edition 8, Zürich 2016.   Premiere Theaterstück: "So viel Meer zwischen uns." Deutsche Erstaufführung: 23. April 2015, Rote Fabrik, Zürich. Französische Erstaufführung: 17. Dezember 2015, CCN Théâtre du Pommier, Neuchâtel. Arabische Erstaufführung, 23.11.2016, Journées Internationales de Théâtre, Carthage, Tunis. Lesung aus "Der Lauf der Nacht am helllichten Tag" an der Leipziger Buchmesse 2016.

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