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„Arabesken der Revolution“

 

Januar 2011: Das tunesische Volk steht auf, das ägyptische schliesst sich an. Wutentbrannt schmettern sie ihr „Dégage! – Hau ab!“ ins Gesicht ihrer Tyrannen und kündigen die „Tage des Zorns“ an. Kurze Zeit darauf das Aus, das „Game Over“ der Regierungschefs Zinedine Ben Ali und Hosni Mubarak.

 

Wie erlebten Schriftsteller und Künstler die Revolutionen in ihren Ländern? Was ist der aktuelle Stand der Dinge in Ägypten und Tunesien nach einen Jahr?

 

Lesung und Diskussion mit drei Augenzeugen, die die Revolution in Tunis und Kairo miterlebten und von ihren Erfahrungen in einem gemeinsamen literarischen Werk berichten.

 

„Ja, die Revolution hat für Ägypten und seine Bewohner ein Wunder bewirkt: Sie hat zu Tage gefördert, was unter Mubaraks Herrschaft während dreissig Jahren verloren ging, und das Wichtigste war, dass sie Ägypten den Lebensatem wieder zurückgegeben hat, den Mubarak gefoltert und zu töten versucht hat.“ Salwa Bakr

 

Arabesken der Revolution. Zornige Tage in Tunis, Kairo..., edition 8, Zürich 2011, herausgegeben von Roland Merk. Mit Geschichten, Reportagen, Essays, Tagebücher und Gedichten von Ali Toumi Abassi, Salwa Bakr, Lassaad Dkhili, Kathrin Lötscher, Roland Merk, Amel Mokhtar, Hasan Hamid, Ilan Pappe, Howaida Saleh und Hakim Soltani. 

 

Ein "west-östlicher Divan" zu den Revolutionen in Tunesien und Ägypten. Die Auswahl literarischer und essayistischer Texte dokumentiert, wie Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dem arabischen Raum und aus dem Westen den arabischen Frühling erlebt haben.

 

"Packend sind schliesslich die sehr persönlichen Erfahrungsberichte im Buch «Arabesken der Revolution» ... Diese Stimmen zur Kenntnis zu nehmen, sollte Pflicht sein für alle, die sich für den arabischen Aufbruch interessieren."

 

Beat Stauffer, Beilage "Bücher am Sonntag", NZZ am Sonntag

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